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Can

Eine Tankstelle ist irgendwie ein wilder Ort

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Can

Can bezeichnet sich selbst als Medienkünstler. Er ist als Kind türkisch-finnischer Eltern in Deutschland geboren. Seine frühe Kindheit verbringt er zwischen Finnland und Türkei, seine Schulzeit in Deutschland. Prägend für seine Entwicklung ist die Tankstelle seines Vaters. In einem Jugendklub fängt er an Musik zu machen und bewegt sich später frei zwischen verschiedenen Medienformen, Lebensorten und Situationen. Als junger Mann geht er nach New York, wo er einen Plattenladen und Plattenlabel gründet. Hier ändert er auch seinen Namen von Can zu Khan, weil Amerikaner Can immer John aussprechen. Seit 2002 lebt Can in Berlin. Statt Gewohnheit und Bequemlichkeit interessieren ihn vor allem Perspektivwechsel.

Das Interview wurde in englischer Sprache durchgeführt von Ramin Parvin. Die deutsche Version wurde von Can eingesprochen. Fotos: Archiv von Can, Audioschnitt: Ramin Parvin Transkript: Julia Michael, Happy Scribe

Die Geschichte von Can wird von ihm selbst am 23. September 2021 im Rahmen von „10+1 Lebensgeschichten im Stadtraum“ als Performance im Spor Klübü, Berlin-Wedding aufgeführt.

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